Wir starten in Dar es Salaam am Indischen Ozean, fahren dann Richtung Süden parallel zur Küste. In der Ortschaft Kibiti oder in Ikwiriri biegen wir Richtung Westen ab (hängt von den aktuellen Pistenverhältnissen
ab). Von hier aus geht es in Richtung Wildnis. Unterwegs sehen wir noch einige kleine Dörfer. Die Zivilisation wird schrittweise immer weniger, bis wir überhaupt keine menschlichen Ansiedlungen mehr zu Gesicht bekommen - dann
sind wir im Selous Ökogebiet.
Übernachten werden wir in geräumigen Safarizelten auf richtigen Betten mit Dusche und WC im Selous Mbega Camp. Das Camp befindet sich
mitten in der Wildnis direkt am großen Rufiji River. Neun Zelte stehen direkt am Steilufer, zwei weitere an einem nahegelegenen Wasserloch. Die komplette Verpflegung wird ebenfalls vom Camp gestellt.
Alle Safari-Aktivitäten werden über das Camp organisiert. Geplant habe ich zwei Bootstouren auf dem Rufiji River und seinen Nebengewässern - eine Vormittags- und eine Nachmittagstour.
Weiter ist eine Walkingsafari in der Pufferzone oder direkt im Selous Wildschutzgebiet geplant Zwei Game Drives in offenen Safarifahrzeugen sind ebenfalls vorgesehen.
Zum Schluss könnten wir auch noch eine spannende Nachtsafari in der Selous Pufferzone, im Game Reserve sind leider bis jetzt keine Nachtsfaris gestattet, unternehmen.
Wer im Anschluss an die Tour direkt nach Sansibar
fliegen möchte, kann das direkt über das Camp buchen. Unweit vom Camp befindet sich eine kleine Landepiste, auf der regelmäßig Kleinflugzeuge landen und starten. Ueber 90 Prozent der Besucher des Game Reserves fliegen in den
Park, nur die wenigsten Touristen nehmen die abenteuerliche aber auch schöne und für Mensch und Auto etwas anstrengende Fahrt auf sich. Der Flug nach Sansibar ist atemberaubend, da die Maschinen nicht sehr hoch fliegen und
man/frau herrliche Aussichten über das Land und den Ozean genießen kann.
Interessierte können sich bei mir per e-mail melden: rene@afrika-pur.de
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