Namibia besteht aus vier Hauptlandschaften. Der Küstenbereich wird durch Namib Wüste und die Sklettküste geprägt und sie erstreckt sich teilweise bis über 200 km ins Landesinnere.
Hinter dem Wüstenbereich beginnt das Binnen-Hochland mit teilweise über 2000m hohen Bergen (Naukluft Gebirge). Im Osten von Namibia beginnt das Kalahari-Hochbecken, das sich weiter bis in die Weiten nach Botswana erstreckt.
Im Norden des Landes herrscht eher Buschland vor, es erstreckt sich auch über den gesamten Caprivi Zipfel der bis nach Sambia und Simbabwe reicht. Im Caprivi Zipfel ist die Vegetation üppiger, grüner und tropischer, da hier
genügend Niederschlag fällt und die Flüsse ständig Wasser führen. Der tierreichste Park befindet sich im Norden von Namibia und ist Etoscha Nationalpark in dessen Mitte sich eine riesige Salzpfanne befindet, die sich in der
Regenzeit mit Wasser füllt.
Namibia ist ideal fuer für Selbstfahrer, da die Straßen und ebenfalls die meisten Überland-Pisten gut befahrbar sind und regelmässig gewartet werden. Zudem sind die Mietwagen in Namibia fast
so günstig wie in Südafrika.
Ihr könnt mit den Mietwagen sogar die benachbarten Länder (außer Angola und Sambia) besuchen.
Die Nationalparkgebühren in Namibia sind immer noch sehr preiswert für afrikansiche Verhältnisse, obwohl sie sich in den letzten Jahren etwas erhöht haben.
Die Campingplätze sind ebenfalls recht preisgünstig, wieder bezogen auf Afrika.
Als absoluten Namibia Spezialisten kann ich euch den Veranstalter Pack-Safaris bestens empfehlen.
|